Eine der ältesten Behandlungsformen der Menschheit!
Eine Massage regt Durchblutung und Stoffwechsel an, schwemmt schmerzauslösende Substanzen aus dem Körper und wirkt somit schmerzlindernd.
Sie reguliert den Muskeltonus, hebt oder senkt also (je nach Technik) die Grundspannung in der Muskulatur.
Schmerzhafte Verspannungen lösen sich ebenso wie Verklebungen der einzelnen Gewebeschichten. Die verschiedenen Strukturen (z.B. Muskeln, Faszien) werden so besser gegeneinander verschiebbar, was sich positiv auf die Beweglichkeit auswirkt und ebenfalls Schmerzen reduziert.
Auch können geschädigte Nerven durch eine Massage gezielt gereizt werden.
Nicht zuletzt kann die Massage für eine psychische Entspannung sorgen.